Sexualpädagogik

Pädagogik & Coaching

Willkommen bei Hattcoaching – deiner Plattform für ganzheitliche und sexpositive Sexualpädagogik!

Mein Angebot im Bereich Sexualpädagogik richtet sich an Einzelpersonen, Gruppen oder Institutionen, die fundiertes Wissen rund um das Thema Sexualität suchen – sei es online oder vor Ort. Sexualpädagogik bietet eine umfassende Wissensvermittlung zu Themen wie sexuelle Gesundheit, Körperwissen, Geschlechteridentitäten, Beziehungen, Verhütung und Grenzen. Ziel ist es, Verständnis und Aufklärung zu fördern, sowie ein positives Verhältnis zur eigenen Sexualität zu unterstützen.

Im Gegensatz zur Sexualberatung, die sich auf individuelle Herausforderungen und konkrete Probleme im Bereich Sexualität konzentriert, liegt der Fokus der Sexualpädagogik auf der präventiven, neutralen Wissensvermittlung. Hierbei geht es nicht um persönliche Anliegen, sondern um Aufklärung und Bildung, um Menschen in ihrer sexuellen Entwicklung zu begleiten und sie zu ermutigen, informierte Entscheidungen zu treffen.

Sexualpädagogik eignet sich besonders für Schulen, Bildungseinrichtungen oder Workshops und schafft einen sicheren Raum, in dem alle Fragen rund um das Thema Sexualität offen angesprochen werden können.

  1. Grundlagen der Sexualpädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung:

    • Einführung in die Konzepte und Ziele der Sexualpädagogik, speziell zugeschnitten auf Menschen mit geistiger Behinderung.
    • Bedeutung von Selbstbestimmung und Autonomie in der sexuellen Entwicklung.
  2. Entwicklung und Sexualität bei Menschen mit geistiger Behinderung:

    • Besondere Aspekte und Meilensteine der sexuellen Entwicklung bei Menschen mit geistiger Behinderung.
    • Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich zur sexuellen Entwicklung bei Menschen ohne Behinderung.
  3. Rechtliche und ethische Rahmenbedingungen:

    • Wichtige gesetzliche Bestimmungen und ethische Grundsätze in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung.
    • Umgang mit Zustimmung und Schutz vor Missbrauch.
  4. Kommunikation über Sexualität:

    • Methoden und Ansätze zur verständlichen und respektvollen Kommunikation über sexuelle Themen.
    • Verwendung von einfachen, klaren und visuellen Materialien zur Unterstützung der Aufklärung.
  5. Förderung von Selbstbestimmung und Grenzen:

    • Strategien zur Förderung der Selbstbestimmung in sexuellen Belangen.
    • Vermittlung und Respektierung persönlicher Grenzen und der Grenzen anderer.
  6. Sexuelle Gesundheit und Aufklärung:

    • Aufklärung über Körper, sexuelle Gesundheit und Hygiene in einer für Menschen mit geistiger Behinderung verständlichen Weise.
    • Informationen über Verhütung und Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen (STIs).
  7. Umgang mit sexuellen Verhaltensweisen:

    • Verständnis und Umgang mit unterschiedlichen sexuellen Verhaltensweisen und Bedürfnissen von Menschen mit geistiger Behinderung.
    • Unterstützung bei der Entwicklung gesunder und respektvoller Beziehungen.
  8. Prävention und Intervention bei sexuellem Missbrauch:

    • Erkennen von Anzeichen sexuellen Missbrauchs und adäquates Handeln.
    • Sensibilisierung für die Risiken und Schutzmaßnahmen zur Prävention von Missbrauch.
  9. Rolle der Betreuungspersonen:

    • Reflexion der eigenen Haltung und Vorurteile gegenüber Sexualität bei Menschen mit geistiger Behinderung.
    • Entwicklung einer professionellen und unterstützenden Rolle in der sexualpädagogischen Arbeit.
  10. Praxisbezogene Übungen und Fallstudien:

    • Diskussion und Analyse von realen Fallbeispielen aus der Praxis.
    • Entwicklung von Handlungskompetenzen durch Rollenspiele und Gruppenarbeit.

 

  • Entwicklungsstadien der Sexualität bei Kleinkindern:

    • Überblick über die typische sexuelle Entwicklung im Kleinkindalter.
    • Verständnis der normalen kindlichen Neugier und der Bedeutung von Spiel und Exploration.
  • Körperbewusstsein und -wahrnehmung:

    • Förderung eines gesunden Körperbewusstseins und einer positiven Körperwahrnehmung.
    • Einfache und altersgerechte Erklärungen über Körperteile und deren Funktionen.
  • Kommunikation über Sexualität:

    • Altersgerechte und verständliche Kommunikation über sexuelle Themen.
    • Tipps zur Beantwortung von Fragen, die Kinder zu ihrem Körper und zu Sexualität haben könnten.
  • Förderung von Selbstbestimmung und Grenzen:

    • Wie Eltern die Selbstbestimmung ihrer Kinder unterstützen können.
    • Vermittlung und Respektierung persönlicher Grenzen.
  • Vorbildfunktion der Eltern:

    • Die Rolle der Eltern als Vorbilder in Bezug auf Körperbewusstsein, Respekt und gesunde Sexualität.
    • Wie Eltern durch ihr Verhalten und ihre Einstellungen prägende Einflüsse auf ihre Kinder ausüben.
  • Medienpädagogik:

    • Umgang mit Medieninhalten, die Kinder sehen könnten, und deren Einfluss auf das Körperbild und die Sexualität.
    • Empfehlungen für kindgerechte und positive Medieninhalte.
  • Sexuelle Gesundheit und Hygiene:

    • Grundlegende Hygieneregeln und Pflege des Körpers.
    • Altersgerechte Einführung in Konzepte wie Sauberkeit und körperliche Pflege.
  • Umgang mit Neugier und sexuellen Verhaltensweisen:

    • Unterstützung der kindlichen Neugier auf eine gesunde und respektvolle Weise.
    • Umgang mit sexuellen Verhaltensweisen wie Entdeckungsspielen und Doktorspielen.
  1. Körperwissen und Pubertät:

    • Veränderungen des Körpers während der Pubertät und wie diese altersgerecht erklärt werden können.
    • Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der körperlichen Entwicklung von Jungen und Mädchen.
  2. Erste Beziehungsthemen:

    • Unterstützung bei den ersten Erfahrungen mit Verliebtheit, Beziehungen und Freundschaften.
    • Gesprächsstrategien zu Themen wie Einverständnis, Respekt und gesunde Beziehungsmuster.
  3. Typisch Jungs, typisch Mädchen?:

    • Reflexion über Geschlechterrollen und -stereotype.
    • Förderung von Vielfalt und individuellen Ausdrucksweisen jenseits von traditionellen Geschlechterklischees.
  4. Rolle der Lehrperson:

    • Die Bedeutung der Lehrkraft als Vertrauensperson und Vorbild in Bezug auf respektvolle und gesunde Einstellungen zur Sexualität.
    • Strategien zum Aufbau eines sicheren und unterstützenden Klassenklimas.
  5. Abgrenzung und Professionalität:

    • Grenzen setzen und wahren im professionellen Umgang mit Schüler*innen.
    • Umgang mit unangemessenen Fragen oder Verhaltensweisen im Klassenzimmer.
  6. Medienpädagogik:

    • Einfluss von Medien auf das Körperbild und die sexuelle Entwicklung von Jugendlichen.
    • Kritische Auseinandersetzung mit Inhalten aus sozialen Medien, Internet und Pornografie.
  7. Sexuelle Vielfalt und Inklusion:

    • Sensibilisierung für sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität.
    • Förderung eines inklusiven Umfelds, das alle Schüler*innen respektiert und unterstützt.
  8. Sexuelle Gesundheit:

    • Aufklärung über Verhütungsmethoden und Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen (STIs).
    • Informationen zur Menstruation, Ejakulation und anderen körperlichen Prozessen.
  9. Praxisnahe Methoden und Materialien:

    • Vorstellung von Unterrichtsmaterialien und -methoden für die sexualpädagogische Arbeit.
    • Planung und Durchführung von Unterrichtseinheiten und Projekten zur Sexualerziehung.

Diese Themen bieten Lehrerinnen das Wissen und die Werkzeuge, um ihre Schülerinnen in den Klassen 5 bis 9 kompetent und einfühlsam zu begleiten und zu unterstützen.

  1. Körperwissen und Pubertät:

    • Veränderungen des Körpers während der Pubertät und wie man diese altersgerecht erklärt.
    • Unterstützung bei der Bewältigung körperlicher Veränderungen und der damit verbundenen Gefühle.
  2. Erste Beziehungsthemen:

    • Umgang mit den ersten Erfahrungen von Verliebtheit und Beziehungen bei Jugendlichen.
    • Gesprächsstrategien zu Einverständnis, Respekt und gesunden Beziehungsmustern.
  3. Geschlechterrollen und -stereotype:

    • Reflexion über Geschlechterrollen und -stereotype.
    • Förderung von Vielfalt und individuellen Ausdrucksweisen jenseits von traditionellen Geschlechterklischees.
  4. Rolle der Sozialpädagog*in:

    • Die Bedeutung der Sozialpädagog*in als Vertrauensperson und Vorbild in Bezug auf respektvolle und gesunde Einstellungen zur Sexualität.
    • Strategien zum Aufbau eines sicheren und unterstützenden Umfelds.
  5. Abgrenzung und Professionalität:

    • Grenzen setzen und wahren im professionellen Umgang mit Kindern und Jugendlichen.
    • Umgang mit unangemessenen Fragen oder Verhaltensweisen.
  6. Medienpädagogik:

    • Einfluss von Medien auf das Körperbild und die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.
    • Kritische Auseinandersetzung mit Inhalten aus sozialen Medien, Internet und Pornografie.
  7. Sexuelle Vielfalt und Inklusion:

    • Sensibilisierung für sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität.
    • Förderung eines inklusiven Umfelds, das alle Kinder und Jugendlichen respektiert und unterstützt.
  8. Sexuelle Gesundheit:

    • Aufklärung über Verhütungsmethoden und Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen (STIs).
    • Informationen zur Menstruation, Ejakulation und anderen körperlichen Prozessen.
  9. Umgang mit sexuellen Verhaltensweisen:

    • Unterstützung bei der Entwicklung gesunder und respektvoller Beziehungen und Umgang mit unterschiedlichen sexuellen Verhaltensweisen.
    • Erkennen und angemessener Umgang mit sexuellen Grenzverletzungen.
  10. Praxisnahe Methoden und Materialien:

    • Vorstellung von Arbeitsmaterialien und -methoden für die sexualpädagogische Arbeit.
    • Planung und Durchführung von Workshops und Projekten zur Sexualerziehung.

 

1. Sexuelle Gesundheit und Körperbewusstsein

Wissensvermittlung rund um den Körper, sexuelle Funktionen und Gesundheit.

2. Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität

Auseinandersetzung mit verschiedenen sexuellen Orientierungen und Genderidentitäten.

3. Konsens und Grenzen

Verständnis und Bedeutung von Einvernehmlichkeit und Respekt in intimen Beziehungen.

4. Verhütung und STI-Prävention

Aufklärung über Verhütungsmethoden, Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen und safer sex.

5. Umgang mit sexuellen Gefühlen

Erkennen und Verstehen eigener sexueller Gefühle, Unsicherheiten und Erwartungen.

6. Selbstakzeptanz und Körperbild

Förderung von Selbstwertgefühl und einem positiven Verhältnis zum eigenen Körper.

7. Kommunikation über Sexualität

Respektvolle Kommunikation und Austausch über Wünsche, Bedürfnisse und Grenzen in Beziehungen.

8. Raum für Fragen und Reflexion

Sicherer Ort für offene Fragen, Austausch und persönliche Reflexion in einem geschützten Rahmen.

Mein Ablauf für deine Workshops:

Anfrage Klient*innen

Interessierte Personen oder Gruppen können eine Anfrage für den Workshop stellen. Via E-Mail, Telefonisch oder WhatsApp

Rahmenbedingungen klären

Thema des Workshops, Anliegen, Zielgruppe, Datum und Uhrzeit klären

Planung der Einheiten

Entwicklung eines maßgeschneiderten Planes mit passenden Methoden und Übungen.

Workshop

Durchführung des Workshops wie besprochen.

Feedback und Anpassung

Feedback und Rückmeldung zum Workshop. Eventuell Klärung weiterer Fragen

Weiterführung der Zusammenarbeit

Es können auch weiterführende Workshops angeboten und konzipiert werden.

Hab ich Ihr Interesse geweckt?

Wenn Sie an Workshops, Teamweiterbildungen oder weiteren Angeboten zur Sexualpädagogik interessiert sind, freue ich mich auf Ihre Anfrage. Ob online oder vor Ort – ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung, um gemeinsam Inhalte und Formate auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Schreiben Sie mir einfach, um mehr zu erfahren oder einen Termin zu vereinbaren!